13. Deutsch-Russische Jugendbegenung in Saratov - Tagesbericht vom 09.07.2007

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Tagesbericht vom 09.07.2007

Heute Nacht um null Uhr ging die Zugabteiltür auf. Vor der Tür stand die ganze Gruppe und sang für mich ein Geburtstagsständchen. Ich bekam auch ein total niedliches Geschenk: Ein Nici-Tierchen. Als mir alle gratuliert hatten, gingen wir ins Bett. Um sieben Uhr wurde ich von Schreien auf dem Gang wach und beschloss nachzusehen was dort los war. Ich schob die Tür zum Gang auf und blickte hinaus: Dort war keiner. Also, beschloss ich zurück ins Bett zu gehen. Um acht Uhr hämmerte Jan gegen die Tür und verkündete: Es gibt Frühstück. Ich stand auf, zog mich um und holte mir mein Frühstück: Zwei Stückchen Kuchen. Nachdem ich diesen verzehrt hatte, packte ich meine Sachen. Als ich diese gerade eingepackt hatte, gab es einen Ruck und der Zug kam zum Stillstand. Ich schnappte meine Sachen und versuchte auf den Gang zu kommen. Dies war jedoch unmöglich, da sich auf dem Gang massenhaft Leute drängten. Deshalb beschloss ich zu warten bis der Gang frei wurde. Als dies der Fall war, nahm ich mein Zeug und stieg aus dem Zug. Als ich schließlich bei der Gruppe auf dem Bahnsteig stand, sah ich Natascha. Ich ging zu ihr um sie zu begrüßen. Dann holte uns ein Bus vom Bahnhof ab. Dieser brachte uns ins Lager. Als wir dort angekommen waren gab es ein richtig leckeres Frühstück. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen aus.

Dann hatten wir Freizeit. Um vierzehn Uhr gab es Mittagessen. Als alle aufgegessen hatten, war Mittagsruhe angesagt. Als alle ausgeruht waren, gab es Kaffee und Kuchen. Nachdem alle gegessen hatten, bereiteten wir uns auf den bevorstehenden Abend vor. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, gab es Abendessen. Nach dem Abendessen zogen wir unsere Jugendfeuerwehruniformen an, da an diesem Abend ein Feuerwehrminister zu Besuch kam. Als alle umgezogen waren machten wir uns auf den Weg in die Arena. Dort angekommen, setzten wir uns hin. Wir wurden mit Applaus empfangen. Nachdem sehr viele Reden gehalten worden waren und Vorführungen statt gefunden haben gab es eine richtig tolle Disco. Dann wurde gesagt dass ich doch bitte auf die Bühne kommen solle. Ich machte mich also auf den Weg in Dichtung Bühne. Als ich dann auf der Bühne stand, bekam ich ein Geschenk und hörte ein Lied das nur für mich war. Ich bedankte mich und verließ die Bühne. Dann tanzte ich bis zum Ende der Disco. Nach der Disco vielen die Meisten todmüde in die Betten.

Das war definitiv der tollste Geburtstag den ich je hatte!

Text: Jasmin Bräuer

JF-Frankfurt - Fechenheim

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